mein Mann und ich sind bei unserer Internetrecherche zum Thema Malawi dankbarerweise auf Euer schönes Forum gestoßen. Wir hatten vor einigen Jahren bereits zwei Aquarien, haben bisher aber noch keine Malawis gepflegt. Das Becken, das uns zur Verfügung steht, fasst auch nur 200l. Die Empfehlungen sind sehr unterschiedlich. Manch einer sagt, 200l sind für keine Art ausreichend, andere sagen, dass es mit klein bleibenden Mbunaarten schon gehen könnte. Vielleicht noch vorne weg: Das Becken hat die ca-Maße 70x65x50, also 200l, aber eben fast ein Würfel. Bereits integriert ist ein Bio-Flow-Filter von Juwel. Wir haben bisher nur Erfahrungen mit Außenfiltern, aber der Verkäufer, sagte, er schwöre auf diese Technik, aber die Filterung und das Licht und alles andere kann man ja anpassen. Was sagt Ihr aber zur Beckengröße? Nach diversen (Fehl-)Beratungen in verschiedenen Aquaristikgeschäften hier in Berlin wollen wir uns jetzt ganz dem Internet anvertrauen: Unserer Recherche gemäß, könnte man in 200l Labisochromis caeruleus halten. Stimmt das so? Und wenn ja, in welcher Anzahl und in welchem Geschlechterverhältnis? Daran anschließend die Frage nach einer möglichen Vergesellschaftung? Wir dachten an Pseudotropheus sp. elongatus mpanga oder socolofi? Oder sollten wir bei einer Art bleiben? Auch ein Artenbecken wäre für uns ok. Eventuell würden wir dann auch über Pseudotropheus saulosi nachdenken, da bei dieser Art auch beim Artenbecken zwei tolle Farben vertreten wären. Wir danken Euch für Eure Ratschläge! Und wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch ins neue jahr!