mich würde Interessieren, wie ihr zum Thema Aquaristik gekommen seid und was euch dazu bewegte, Malawis zu pflegen.
Ich bin seit meinem 6. Lebensjahr durch die schuppigen Wasserbewohner beeindruckt. Damals 1981, hatte ich von meinem Onkel ein 60 liter Aquarium geschenkt bekommen. Er pflegte damals Harnischwelse in nem riesen AQ. Wie die meisten begann meine Karierre mit Lebendgebährenden. Wie es dann aber so ist, als Kind, war das wunderschöne AQ irgend wann nur noch Arbeit und ich hatte anderes im Kopf.
1989 dann, mit dem Umzug in den schwarzwald, erfüllte ich mir wieder meinen Traum, ich kaufte mir ein gebrauchtes 160 liter AQ, im Besatz südamerikanische Barsche. Von denen ich mich sehr schnell trennte und über Regenbogenfische zu den Cichliden aus Afrika gekommen bin, diese pflege ich jetzt seit 1995 in einem Glas mit 468 Liter H2O.
Mich hatte das Verhalten, die Körperformen und natürlich die Farben gelockt. Bis heute bin ich absolut von den Tieren angetan und fasziniert.
ich bin aquarianer seit 2005 ich hab zu weinachten ein 60 l AQ bekommen (hab ich immer noch) ich hab da drin auch guppies, salmler und Co gepflegt aber wie es so war wurde es mir dann zu langweilig weil ich auch wie sven andere sachen im kopf hatte dann mit 12 haben mich die fische wieder richtig interessiert und ich hab mich mher mit ihnen beschäftigt seit dem 29.9.09 pflege ich malawis also nch nicht all zul ang mein traum war es eigentlich immer gewesen barsche zu halten und den traum hab ich mir erfüllt und ich bereue es nicht!
Ich stand schon immer gern vor Aquarien und habe Fische bewundert, egal welche.....es hat mich fasziniert. Ich habe mich aber nie getraut, da ich mich nicht auskannte. Mein Mann war davon auch nicht sonderlich angetan und so beschenkte er mich mit zahlreicher Literatur, um mich schnellstmöglich wieder davon abzubringen, was ihm erst auch recht gut gelang. Nun aber hatte ich eine Arbeitskollegin, welche mehrere Becken zu Hause zu stehen hatte u.a. auch Meerwasser. Meine Begeisterung flammte natürlich sofort wieder auf. Eines Tages bot sie mir ein 112l Becken als Geschenk an mit sämtlichen Zubehör. Ich griff natürlich zu, holte meine Bücher wieder vor und ließ mich beraten. So kam ich sofort zu den Malawis, weil Maulbrüter ja hochinteressant sind. So war es um mich geschehen. Da 112 l natürlich viel zu klein war, holte ich mir kurz darauf ein 375 l Becken, welches alsbald auch zu klein wurde und nun habe ich knappe 1000l zu stehen. Nach wie vor begeistert mich dieses Hobby. Ich werde wohl erst damit aufhören, wenn ich mir meinen lang gehegten Traum mit 2 Rhodesian Ridgeback erfüllen kann.
Tja, so ging es glaube ich vielen von uns. Angefangen im zarten Alter von 6 Jahren, bedingt durch meinen Vater der Aquarianer mit Leib und Leben war und vorrangig Meerwasserbecken betrieb und aus Plexiglas selber baute, mit einem 60L Becken ausgestattet, habe ich mich über allerhand Kleinfische Guppys, Mollys etc, über Corydoras dann im Alter von 15 Jahren entschieden, etwas grösseres musste es sein. Das Becken wuchs um 300 l auf 360l an, gepflegt habe ich darin Süd- und Mittelamerikaner, vorwiegend Geophagus, ehe ich mich entschied auf die farbenfrohen Malawis umzusteigen, bei denen mich neben den Farben auch das Balz- und Brutverhalten fasziniert. Als dann meine Töchter geboren wurden und der Platz im Hause immer weniger wurde, musste ich mich, gottseidank nur vorübergehend (fast 10J) von dem Hobby verabschieden, zumal mein anderes Hobby, meine Schlittenhunde auch viel Zeit in Anspruch nehmen. Nachdem ich jetzt wieder Platz habe, kaufte ich mir im November letzten Jahres ein 828l Becken und somit wurde ein Stück von meinem Traum wieder erfüllt.
So wie ich mich kenne wird es allerdings nicht nur bei diesem Becken bleiben, denn einmal Aquarianer, immer Aquarianer und der Traum von den grossen Räubern aus dem See soll auch noch in Erfüllung gehen.
bei mir fing das Hobby damals mit Kampffischen an. Bekannte meiner Eltern haben damals Kampffische gezüchtet und da bekamen mein Bruder und ich jeweils zwei Tiere geschenkt, die dann in einem abgeteilten 54er-Becken saßen. Eines Tages ist das große Männchen meines Bruders auf die andere Seite gehüpft und hat mein Männchen kalt gemacht. Das 54er wurde abgebaut, die Tiere sind in Einweg-Gläsern umgezogen und sehr verwunderlich ist es nicht, dass nach und nach die Weibchen gestorben sind. Das große Männchen meines Bruders saß dann in einer Goldfisch-Glocke. Leider dachten damals alle, man könne Kampffische in Gläsern halten...mir kräuselt heut noch das Haar. Als ich dann sieben oder acht Jahre alt war, haben wir das kleine Becken mit Neonsalmlern, Keilflecksalmlern, Trauermantelsalmlern und Guppies besetzt, ne schöne Fischsuppe halt:D Dennoch fand ich es wunderschön und verbrachte viel Zeit mit Beobachtungen vor dem Becken und machte dadurch für mich persönlich sehr interessante Erfahrungen im Hinblick auf detaillierte Wahrnehmung bisher mir unbekannter Lebewesen. Mit 14 hab ich mir dann vom Konfirmationsgeld ein größeres Becken geleistet mit den Maßen 100x35x35. Da sind dann auch noch Lebendgebährende wie Blackmollies und Schwertträger eingezogen. Am 06.12.1996 bekam ich von meinen Eltern ein Pärchen vom Pseudotropheus lobardoi geschenkt, die sie in meiner Abwesenheit in mein Geselleschaftsbecken mit unzähligen Jungtieren von Blackmollies, Guppies, Schwertträger u.ä. gesetzt haben. Als ich dann nach zwei Tagen Abwesenheit wieder heim kam, bot sich mir regelrecht ein Schlachtfeld. Die lobardoi freilich standen bestens im Futter:D Ich war damals richtig ärgerlich und wollte die Tiere eigentlich gleich wieder weg geben. Aber irgendwann saß ich dann wieder davor und beobachtete stundenlang ihr Verhalten. Von da an war ich mit dem Malawi-Virus infiziert. Es zogen nach und nach immer verschiedene Malawis (zunächst mbunas) ein und der erste Nachwuchs ließ nicht lang auf sich warten. Die ersten Tiere schaffte ich noch für gutes Geld in die Zooläden, es waren maylandia zebra „red top“, die ich auch heute wieder züchte. Meine „Anlage“ wuchs stätig bist August 2009, da hab ich mir dann einen kleinen Traum erfüllt, indem ich mir größere Becken und einen Luftkompressor anschaffte und mir einen kleinen Zuchtraum eingerichtet habe. Jetzt hab ich um die 3050 Liter mit über 20 verschiedenen Malawis stehen:D
Also ich fand schon als Kind Aquarin spannend! Bei meinem Kinderarzt stand eins im Wartezimmer und ich hab das immer bewundert. Als Jugendlicher hatte ich mehr interesse am feiern und an das was man sonst noch so macht ;-) Irgendwann hat sichdann ein guter Freund ein Aquarium mit Malawis eingerichtet. Ich war begeistert als ich das gesehen hab. Habe mir dann ein 160L Komplettset gekauft und dann nach und nach aufgerüstet, CO2 und son schnickschnack. Hatte aber anfangs ein Gesellschaftsbecken, man will ja kein Nachmacher sein :-D Aber irgendwann wurde es echt öde... Hab das Becken dann umgebaut und Malawis reingesetzt. Habe das Becken dann nach etwa 2Jahren abgegeben weil ich angefangen hab mein Haus zu bauen und übergangsweise bei Eltern gewohnt hab. Aber da war mir schon klar das ein größeres Becken her muß. Habe dann auch einen Monat nachm Einzug günstig ein 480er Becken bekommen. Nach 3 Jahren sind da jetz 800 draus geworden! Im nachhinein ärgert es mich das ich das nicht mit eingeplant hab beim bau! Aquarium war für mich klar, aber da ich nicht so belesen war wie heute, und auch noch nicht ganz so infiziert, habe ich nichts eingeplant. Wenn ich jetz nochma bauen würde wären es sicherlich mehrere 1000L geworden... Aber nu steht die Hütte...
ja da sieht man mal, was für freaks die aquarianer sind, wenn sie schon ihr haus ihrem hobby entsprechend bauen lassen...schade nur, dass dir die einsicht etwas zu spät kommt;) aber geniale idee...mein hausbau steht noch bevor:D
Bei mir hat es angefangen als ich 6-7 war. Immer Angeln. Jeder Minute war ich an die Wasseseite zu finden. Ich wollte schon immer ein Aquarium, aber meine Eltern waren dagegen. Dan kam die zeit das ich fur die Schule lernen musste, und hat das Angeln nachgelassen.
Nach die Schule war ich 14 Jahre auf Kreuzfahrtschiffe unterwegs, wo ich das Angeln wieder herentdeckt habe. Fast jeder Abend nach Feierabend war ich mit ein paar Mitarbeiter (Indos) am Hinterdeck, wo wir bis 2-3 Uhr Nachts geangelt haben. Das war naturlich nur moglich wenn wir Angemehrt haben. Immer mit Kase, und immer viel rausgeholt. Manchmal hatte ich meine (Indo) Kollegen gefragt ob die Hunger hatten, und wenn ja, waren die erste 3-4 Fische fur meine Kollegen, die die dann in die Messroom fertig gemacht haben. Den Rest immer wieder zuruck ins wasser. Koblenz war die HOT-Spot. (Barbel, Karpfen,Aale aber auch Wels) Aber Speyer (bei Tom) war auch immer gut.
In 2008 bin ich meine Frau begegnet,(war Passagier bei uns an Bord) und eine Woche spater gekundigd, und meine Frau nachgereist. Seitdem wohnen wir in Potsdam. Daar ich jetzt endlich "normale" Freizeit hatte, konnte ich mein Kinderwunsch um einen Aquarium zu haben verfullen. Habe viele Bucher gekauft, durchgelesen und bemerkt das es viele unterschiedliche Fische gibt, mit ebensoviele unterschiedliche anspruche.
Habe mich beim Wasserwerk Potsdam gemelded und die Wasserwerte angefragt. Und so habe ich bemerkt das unser Wasser sehr geeignet ist fur Ost-Afrikanische Buntbarsche. Habe mich beim verschiedene Foren angemeldet, um soviel wie moglich information zu sammeln. Und habe mich ganz schnell fur Malawi entschieden.
Dann naturlich das Aquarium. Hatte gelesen das mann doch mindestens 300-350L brauchte. Aber ich bin wie mann sagt, anders. Ich musste ein Aquarium haben der nicht jeder hatte, so habe ich dieses Aquarium gekauft.
Zu Hause aber ging meine Frau auf die Barrikaden. Viel zu gross, nicht im Wohnzimmer usw. So das Aquarium musste erst im Keller. So hatte ich viel zeit um noch mehr nach-zu-forschen. Langsam aber sicher bekam ich einige Ideen uber die einrichtung, und habe damit im Keller Probe geubt. So:
oder so:
Dann kam das moment das ich endlich ein Zimmer frei hatte um das Aquarium hin zu stellen. Und das sa so aus:
Jetzt ist es so das meine Frau so vollig begeistert ist von meine Fische, das ich inzwischen 3 Showbecken hab mit insgesamt 1100L, ein Welsbecken(noch leer) und 2 Aufzucht-Regalen mit insgesamt 1080L. Und noch 2x54L Quarantaine Becken.
ich hatte früher schon mal ein Aquarium, habe dies aber aufgeben müssen als ich mit meiner Ausbildung begonnen habe. Damals habe ich mich im Gesellschafterbereich aufgehalten (Lebendgebärende) und andere Kleinfische.
Lange Zeit habe ich dann mit dem Gedanken gespielt mir wieder ein Becken zuzulegen, was aber aufgrund ständiger Wohnortwechsel (u.a. BW) keinen Sinn gemacht hätte.
Als dieses Kapitel abgeschlossen war, standen erst einmal andere Dinge im Vordergrund (Familie, Sport), so dass es zeitlich nicht passte. Vor 2 Jahren habe ich dann wieder angefangen, nachdem ich meine Regierung längere Zeit in den Ohren gelegen habe, schlugen wir bei einem Koplettbecken (ohne Besatz) 60L für 15 Euro zu. noch bevor der erste Fisch eingezogen war, wurde mir das Becken zu klein. Die von uns gewünschten Fische wollten mehr Wasser haben, so dass ein 112 liter Becken angeschaft wurde. Nach der Einlaufphase und dem einzug der Fische waren wir beim Aquaristikhändler unseres Vertrauens und ich habe mich damals schon in die Malawis verliebt, aber meine Frau war zu der Zeit noch nicht so weit. Da wir uns aber auch in diverse Welse verguckt hatten, musste ein noch größeres Becken her.
Jetzt habe ich aus heutiger Sicht den 1. großen fehler begangen und mir eine neue Juwel Rio 180 Kombi für knapp 500 euronen gekauft. Hier zogen dann neben Lebendgebärenden (Platy und Molly) ein Paar Fadenfische und diverse Welse (Pandapanzerwelse 10 Stk.; Sturisoma Festivum 4 Stk.; 5 L183; 2 rote Hexenwelse, 1 Wildfangpaar LDA 67 (Panaqolus sp "Clown Pleco") ein.
Jetzt ging alles in einem rasenden Tempo (Jan. 2009), ich bekam ein älteres Juwelbecken mit 280 Litern bei 140 cm geschenkt in dem 15 Maylandia estereae red/red und 1 Heros efasciatus lebten. Da meine Frau und ich aber immer noch keine "Barsche" wollten gab ich diese weiter (schade eigentlich). Dieses Becken kam dann in den Keller und in meiner langen Weile habe ich weiter in Anzeigenmärkten gestöbert und innerhalb der nächsten 4 Monate ca. 10 Becken (alle ca. 200 liter) umgesetzt. das Teuerste dieser Becken hat mich 80 Euro gekostet. Meistens waren es Becken mit Besatz. Mittlerweile hatte ich einen Bekannten angesteckt (musste immer mit tragen), der sich dann auch noch 5 Becken von 60 - 280 Liter zugelegt hat. Alles aber mit Lebendgebärenden und "normalen" Antennenwelsen. Im Mai 2009 fand ich dann ein Angebot von einem scheidenden Züchter, der seinen Malawi Bestand abgegeben hat und konnte nicht wiederstehen,es waren alles noch recht junge Fische, die ich auf zwei 200 literbecken aufgeteilt hatte. Mir war gleich klar, das ist zu klein, also holte ich mir ein 150 x 50 x 60 Becken in das die Barsche eingezogen sind. Für 8 Wochen lebten die Barsche noch im Keller bevor wir das Wohnzimmer umgebaut haben um das Becken in die Wohnung zu stellen. Gerade als dieser Umzug vollzogen war, fand ich eine Anzeige in der ein 200cm Becken mit Unterschrank verschenkt wurde. den Rest kennt ihr ja aus anderen Threads von mir.
Heute sind wir froh, diesen Schritt vollzogen zu haben, da es uns beide fasziniert den vorher so gescholtenen Barschen zu zu sehen.
Hallo Fische hab ich schon immer bewundert. Als ich dann vor 6 Jahren von zuhause ausgezogen bin, hab ich mir ein 60l Becken gebraucht mit Fischen gekauft. Ein Jahr später folgte das erstes neue Becken (hatte dann schon 160l) und das hab ich mit Skalare besetzt. Nach einem schönen Urlaub, einer nicht so guten Urlaubsvertretung und dem Tod aller Fische hab ich es verkauft und mir ein 300l Becken wieder gebraucht gekauft. In diesem Becken schwammen ein paar Yellows und Socolfis (waren beim hauf dabei). Diese Fische haben mir auf anhieb gefallen, aber für mehr Fische war das Becken zu klein. Als ich dann vor 2 Jahren wieder umgezogen bin, hab ich mir meinen Traum erfüllen können. Hab mir ein 480l Becken gekauft und dieses mit Malawis (mbunas) besetzt. Seit Dezember 09 bin ich auf non Mbunas umgestiegen. So das war meinen Geschichte
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Angefangen hat alles als ich noch klein war. Damals kaufte mein Vater ein kleines 50L Becken, welches mit diversen Lebendgebährenden bestückt wurde. Dieses wurde alsbald zu klein und wir vergrösserten auf damals 100L. Irgendwann in der Jugend verlor sich dann das Interesse an den Fischen, eine Katze zog ein und die Fische wurden dann samt Aquarium abgegeben. Seither hatte ich immer Katzen. Nachdem meine beiden Tiger letztes Jahr denn beide innerhalb 1 Woche gestorben sind, bzw. umgekommen sind, hatte ich erst einmal genug und schaffte keine neue Katze an. Es hatte sich zwischenzeitlich ergeben, dass mein Kumpel mir ein ausrangiertes 54L Becken samt zubehör geschenkt hatte, da er vergrössert hatte. Dieses lag die letzten 1,5 Jahre unbenutzt im Keller. Beim aufräumen stiess meine jetztige Freundin darauf und meinte, es wäre doch schön das Becken in Wohnzimmer zu stellen, dann hätten wir wenigstens wieder ein paar Tiere. Gesagt, getan, das Becken wurde aufgestellt und eingerichtet, alsbald zogen ein paar Panzerwelse, eine Gruppe Platys und ein pärchen Schmetterlingsbuntbarsche ein. Nun hatte ich "Blut geleckt", die alte Leidenschaft kam wieder auf und ich schaute mich nach einem grösseren Becken um. DIes fand ich dann auch, ein geschenktes 240l Becken. Da es ein altes Becken mit Rahmen war, kam eine Aufstellung im Wohnzimmer nicht in Frage und es wanderte ins Büro. Es zogen ein paar Skalare, neons, Antennenwelse sowie die Platys und ein pärchen Purpurprachtbarsche ein. Durch Zufall verschenkte jemand ein weiteres Aquarium, beim abholen traute ich meinen Augen kaum! Es schwammen ein paar prachtvolle Malawi Barsche darin (Ok, paar ist untertrieben, es waren 20 Stück in dem kleinen Ding). So kam ich zu meinen Malawis. Ich war sofort fasziniert vom Verhalten und den tollen farben. Ein Buch von Ad Konings war auch dabei, so begann ich mich in die Materie einzulesen. Da das Becken absolut zu klein war für die Anzahl an Fischen beschloss ich: Es muss was grosses, schönes her. Und wenn, dann richtig. Mein Wohnzimmer liess leider nur eine Maximale Grösse von 160cm zu, und so begann ich zu suchen. Im Dezember 09 war es dann soweit und ich ersteigerte mein 160x70x60 Becken im Ebay. Es erfolgte die Reinigung und der Umbau (Unterschrank, Abdeckung) und die Gedanken über die Einrichtung. Ich beschloss, wenn schon, dennn schon, auch das Geld in eine optisch ansprechende Rückwand zu investieren, nach reiflicher suche und Vergleichen fiel meine Wahl dann auf die Pangea Rocky 4. Nun Steht es fertig im Wohnzimmer und ich kann mich langsam wieder daran erfreuen, nachdem der hartnäckige Ichthyo nun besiegt ist. Leider hat er fast meinen kompletten Bestand an den alten Tieren ausgerottet.
Hi Sven, dann will ich auch mal, bei mir hat alles vor ca.20 Jahren begonnen, Anfangs sammelte ich jedes Frühjahr Kaulquappen und zög sie im Aqua/Terrarium auf bis es mini Frösche waren und dann habe ich sie wieder in die Freiheit entlassen, das ging dann weiter mit Feuersalamander Larven ( Molche) bis ich dann mit 13 Jahren mir vom Geburtstagsgeld nen 60 Liter Aquarium fr mein Zimmer kaufen durfte, man war ich stolz, dort zogen dann erstmal 3 Goldfische und zwei Antennenwelse ein. Nach einer weile Züchtete ich Guppies, Mollies ect. Zwischendurch auch mal Zebrabärblinge. nachdem mir aber normale Zierfische zu langweilig wurden hatte ich mir irgendwann ein 300 Liter Becken mit Roten Piranhas eingerichtet, Die sind gewachsen und gewachsen so das ich sie irgendwann wegen Ihrer Größe abgegeben habe. Dann begann mit ca. 17 Jahren die Zeit der Malawi Barsche und dem bin ich stehts treu geblieben, das einzigste was sich veränderte war die Beckengröße, zwischenzeitlich sogar mal 1100 Liter. Heute habe ich ein 720er Becken und meine Doppelgarage zur Zuchtstätte von Aulonocara Firefish umfunktioniert und es macht mir nach und nach ein riesen Spaß, so das auch der hohe Pflege und Arbeitsaufwand in meinem Zuchtkeller für mich nicht Arbeit ist sondern immer wieder ein Vergnügen. So ich hab jetzt glaub ich meine Story erzählt,
hi, also bei mir fing alles 2005 an als ich mit meinen Eltern im Dehner (darf ich das hier nennen??) war und wir an der Aquaristik abteilung vorbeigingen, dort sah ich dann ein paar neonsalmler und blieb einfach stehen. Ich nervte so lange bis sich miene Eltern entschlossen mir ein 60 Liter Aquarium zu kaufen, dann kam aber gleich die enttäuschung, ich musste noch ein paar wochen warten, bis die neons rein durften............. Nach ca. 3 Jahren der Pflege und 2 Umgestaltungen und zwischenzeitlicher unlust, habe ich meine Eltern überredet mir ein 200 Liter Becken zu kaufen, was aber zuerst zu folge hatte, dass mein Vater sagt ich muss das 60 Liter Beckne verkaufen sobald das 200 Liter Becken da ist. Jedoch hbe ich das 60 Liter Becken niemals verkauft, es steht sogar noch heute im Keller :).. Das 60 Liter Becken wurde dann 2009 durch ein 112L Becken ersetzt. Ich kam zu den Malawis, als ich am überlegen war welchen Besatz ich in das 200 Liter Becken mache. Als ich in ein paar büchern herumstöberte gefielen mir sofort die Malawis und ich habe mein Becken für die Malawis eingerichtet. AM anfang hielt ich noch Ps. zebra , Ps. daktari und Ps. red top ndumbi, was jedoch nach einem Filterausfalles, der passierte während wir im Urlaub waren schnell ausgelöscht war :'( ......... Jetzt pflege ich Ps. saulosi, Ps. socolofi, Lab. hongi und Lab. caerukeus yellow im Becken. Bald kommt ein 450 Liter Becken und die anderen Becken müssen verschwinden, diesesmal ohne Gnade sagte zumindestens mal mein Vater. So das war mal mein Weg zu den Malawis......