Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären könne, was Politik sei. Der Vater meint: Natürlich kann ich Dir das erklären - Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden? Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst mal darüber schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne. Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus vögelt die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheisse..."
"Herr Doktor, Herr Doktor, sie müssen mir GANZ SCHNELL bescheinigen, dass ich kein AIDS habe!" "Ja, das wären dann sieben Tage, bis die Labortests gelaufen sind!" "Solange kann ich aber nicht warten! Sehen sie die Frau, die da drüben im Cafe sitzt? Die ist stinkreich, hübsch und will mich auf der Stelle heiraten, wenn ich ihr eine Bestätigung vorzeigen kann, auf der steht, dass ich kein AIDS habe! "Ich kann sie verstehen! Hmmmmm... Sehen sie die Schafe da drüben auf der Wiese? "Jaaaaa.... !?" Also machen sie bitte folgendes: Stellen sie sich auf die Wiese, machen sie ihre Hose auf und lassen sie IHN raushängen. Wenn genug Schafe daran nuckeln, gilt das als Beweis, dass sie kein AIDS haben !" Der Mann stellt sich auf die Wiese und tut wie ihm geheißen. Das erste Schaf kommt, nuckelt ein bisschen, geht wieder. Dann das zweite, dritte und so weiter ... Nach dem 10. Schaf ruft der Arzt den Mann wieder in die Praxis und sagt: "Ist ja gut, hier ist die Bescheinigung, gehen sie jetzt und heiraten sie die junge Dame, sie Glückspilz!" "Heiraten ? QUATSCH -- ICH WERD SCHAEFER!“
Kneipe Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt ihn fragt, was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, dass du noch nie gesehen hast." Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm großes Männchen raus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat". Der Wirt, so was noch nie gesehen, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh raus, die Straße entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."
Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erschien ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine. Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen.
Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagte der Gast: "Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel."
UND noch einer: speziell für die Bayern
Nachdem russische Wissenschaftler im letzten Jahr bis zu einer Tiefe von 100m gegraben hatten, fanden sie Spuren einer Kupferleitung, die auf ein Alter von 1000 Jahren datiert wurde, und kamen zu dem Schluss, dass ihre Vorfahren schon vor tausend Jahren ein funktionierendes Telefonnetz hatten.
Um nicht davon abgehängt zu werden, gruben in den folgenden Wochen amerikanische Wissenschaftler auf eine Tiefe von 200 m und dann war in den amerikanischen Zeitungen zu lesen: "US Wissenschaftler haben Spuren eines 2000 Jahre alten Glasfaserkabels gefunden. Daraus ist zu schließen, dass in Amerika bereits 1000 Jahre = vor den Russen hochtechnologisierte digitale Telephonie zum Standard = gehörte."
Eine Woche später berichtete eine Süddeutsche Zeitung:
"Nachdem sie bis auf eine Tiefe von 800 m vorgedrungen waren, haben bayrische Wissenschaftler absolut nichts gefunden. Dies lässt den Schluss zu, dass unsere bayrischen Vorfahren bereits vor 5000 Jahren schnurlose Mobilfunktechnologie nutzten."