Hallo, Leute,da im Malawisee ein Leitwert des Wassers von ca. 200 - 260 Mikrosiemens vorherrscht und mein wasser,das aus der leitung kommt einen viel höheren wert von ca. 435 Mikrosiemens hat,hier meine frage : wie kann man seinen Leitwert im aquarienwasser,ohne großen aufwand und natürlich extrem kostengünstig auf etwa Malawisee niveau senken? Falls es nicht geht,welche auswirkungen kann ein so überhöhter wert auf meine beckenbewohner auf kurze,mittelfristige und auf lange sicht haben ? Es grüßt der nicht chemiker conny
Hei Stefan,ja das berüchtigte Regenwasser ( saurer regen ),es gab einmal zeiten,als ich regenwasser in tonnen aufgefangen und für meine südamerikaner und skalare aufbereitet habe. heutzutage ist für mich dieses thema aus umweltgründen tabu und birgt,wie du schon richtig gesagt hast gefahren mit dem PH wert. auch der aufwand um ein solches wasser in genügender menge und gleichbleibender qualität zu halten ist mir heute einfach zu groß.das überlaße ich den Diskus liebhabern. mich interessiert dieses thema dahingehend ob wie oben beschrieben, irgendwelche auswirkungen auf die fische bekannt sind. da ja hier auch oft von Salz ins becken geben die rede ist ( bevorzugt als krankheits prophylaxe ),das ja den leitwert des wassers ja auch noch zusätzlich erhöht. grüßle conny
hallo Conny!!! Da glaube ich : das der Leitwert in sofern keine größere Rolle spielt (weil du ja nicht das ganze Wasser wechselst). Und dein AQ-Wasser duch natürliche (selbst entsaltzung) einen geringeren Leitwert haben dürfte als im See. Und zweiten braucht mann nicht alles mit dem M-See zu vergleichen wenn man keine Wildfännge pflegt!!!!!!!!!!
Siehe beim Utke (schwimmen die Malawis in quitte gelbem Wasser)!
Denke auch, das es andere Fischarten gibt, bei denen der Leitwert eine viel grössere Rolle spielt als bei Malawis. Da denke ich nur an den Diskus. Da der so eine Mimose ist, sind die Werte dort wichtiger.
Zitat von SchollesM.hallo Conny!!! Da glaube ich : das der Leitwert in sofern keine größere Rolle spielt (weil du ja nicht das ganze Wasser wechselst). Und dein AQ-Wasser duch natürliche (selbst entsaltzung) einen geringeren Leitwert haben dürfte als im See. Und zweiten braucht mann nicht alles mit dem M-See zu vergleichen wenn man keine Wildfännge pflegt!!!!!!!!!!
Siehe beim Utke (schwimmen die Malawis in quitte gelbem Wasser)!
Scholle
Hey,Scholle,da hast du sicher recht,aber mich würde trotzdem interessieren,inwieweit der leitwert des wassers einfluß auf meine fische ( Malawis ) nimmt. Was den Utke angeht,der bekommt von mir regelmäßig den ein oder anderen fisch von meinen im becken aufwachsenden jungen,demnächst werden es wieder 6-7 Pseudotropheus Elongatus sein. Viele Melanochromis Auratus die ich habe,stammen von einem zuchtpaar,das ich vor jahren mal beim utke gekauft habe,viele jungfische sind da in esslingen und umgebung aus meinem becken unterwegs. gruß conny
Ja,wo du es sagst scholle in einigen becken kommt es so rüber.(gelbockerfarben). aber mit seinen fischen hatte ich noch nie probleme,im gegenteil,alle fische,die ich bisher beim Zoo Utke gekauft habe,waren topfit,zeigen tolle farben und haben immer für regen nachwuchs gesorgt. Grüß dich conny.
Also,was meinen Leitwert im Aquarienwasser angeht,da bin ich doch locker im toleranzbereich und solange es keine probleme mit dem nachwuchs gibt,braucht man den leitwert auch nicht abzusenken. das thema zu hoher leitwert wird erst dann interessant,wenn sich alle anderen wasserwerte als top erweisen,aber partout keine balzstimmung im aquarium aufkommen will. Gruß conny