aber ich hatte mal ab und zu das Phänomen, dass bei etwas stärker besetzten Becken, 40 Tiere 4-6cm in 240l Becken, dass es ab und zu Tiere gab, die sich zurückgezogen haben stark atmen und dann einfach sterben, äußerlich nichts zu erkennen, bleiben auch gefärbt, kein dicker Bauch, keine Verletzungen, keine große Aggressivität.
Mir ist aufgefallen, dass oft Firefishe betroffen waren, die aber eigentlich doch sehr robust sind.
Wasserwerte ebenfalls normal.
Ich wollte nun mal fragen, was ihr macht wenn ihr Fische erkennt denen es scheinbar nicht so gut geht?? Gleich Medikamente??? Temperatur ändern??? Rausnehmen???
Ab wann würdet ihr bei einem 240er Becken von zu vielen Tieren sprechen??? Ich habe eigentlich nur Jungtiere in meinen Becken bis maximal 8-9cm.
Kann es daran liegen?? Oder muss es eigentlich eine Krankheit sein???
also für meinen Geschmack sind 40 Tiere in 240 L schon ein Überbesatz, auch wenn sie noch recht klein sind... Ich habe 26 Tiere (incl. 2 Krebse) in 450 L.
kommt es denn bei Sauerstoffmangel zum atmen einzelner Tiere???
Müssten dann nicht alle auffälliger atmen??? Ich habe in meinen Becken immer nur einen Defuser zur Sauerstoffzufuhr, reicht der nicht aus??
Inwiefern hilft da ein Oxidator mehr??? Wie ist es bei euch generell wieviele benutzen denn Oxidatoren??? Welche Technik habt ihr generell ist vlt auch mal interessant.
Ich habe pro Becken ( 200 Liter oder größer) Eheim Außenfilter je nach Größe Prof 1 + 2. Dazu jeweils einen Innenfilter, der ebenfalls Strömung erzeugt. Am Außenfilterausgang jeweils einen Defuser.
wenn Du die Möglichkeit hast dann nimm auf jeden Fall Fische raus, so viele in so wenig Wasser brauchen einfach zuviel Sauerstoff und dann mach mal einen ordentlichen Wasserwechsel.... Damit müsste es dann für die restlichen wieder aufwärts gehen....