also ich habe damit auch keine Erfahrung - aber nach hören sagen soll ja ein Filterbecken bekanntlich besser sein - ich denke mal du brauchst nicht unbedingt ne Bohrung dazu - halt einfach dann mehr Rohr - aber wie es im einzelnen funktioniert müsste ich mich erst schlau machen!
nachdem was ich grad gelesen hab wäre das selbst für mein Becken mal zu überdenken.
Also das ganze funktioniert ohne sogar Bohrung - ist prima, wußte ich nicht, dachte das geht nur mit Bohrung - kann also nachträglich angebracht werden!
eigenet sich für Becken bis 600 Liter, wenns Becken größer ist sollen zwei verwendet werden!
Das hört sich gut an - mal genauer nachlesen. du hast echt gute Ideen!
nutzt dein Vater nur Tunze oder auch andere Abläufe, zB Shuran? Bei welchem Beckeninhalt nutzt er diese? Die Größe seiner Filterbecken und die Leistung der Rückförderpumpe dazu würden mich auch noch interessieren
Zitat von Stefan-Huberalso der daniel ist was neugieriges
Na und Schade das es Nachbauten sind. Hätte gern was zu den kommerziellen Teilen erfahren. Aber danke für deine Mühe. Ein bißchen hats mir trotzdem geholfen bei meinen Überlegungen
Mal zu meinem Verständnis. Dieser Tunzeablauf funktioniert qausi über einen gleichbleibenden Wasserspiegel. Aus dem Filterbecken wird das Wasser ins AQ befördert und zur Niveauregulierung fließt das Wasser über den Ablauf wieder ab.
Die Filerbecken sind doch mit Glasscheiben besückt, welche mal oben mal unten den Durchfluß gewähren. Das Wasser fließt durch den Sog der Förderpumpe durch oder?
Genauso Mandy, du hast es geschnallt Was noch zu beachten wäre ist, das im Falle eines Pumpenausfalls das Filterbecken genug "Sicherheits"volumen hat um das, bis zum Überlaufkamm, abfließende Wasser aufzunehmen. Sonst gibts ne Überschwemmung Wer darüber nachdenkt und die Möglichkeit bei einem neuem Becken in Betracht zieht, sollte sich gleich einen Überlaufschacht mit Lochbohrungen einkleben lassen. Dort wird das abfließende Wasser noch über Lochplatten verrieselt und reißt so ordentlich Sauerstoff mit.