also so wie ich weiß sollte man diese arten nicht zusammen pflegen, weil die tropheus ziemliche psychopaten seien sollen, man sollte sie auch in großen gruppen halten ab 15-20 tiere aufwärts.
Ich hatte mal eine Gruppe von neun Tieren mit bei den Malawis. Acht Tiere sind innerhalb von vier Wochen verstorben. Es lag am Futter. Die dürfen nur pflanzlich ernährt werden.
wir halten selber Tropheus duboisie, die Tiere sind von nem Privatzüchter der sie mit Malawis zusammen gezogen hat und somit schon an "normales" Futter gewöhnt und vertragen einiges und sind nicht mehr ganz so empfindlich. Also solltest du dir wirklich welche anschaffen wollen, dann frag nach was sie für Futter gewohnt sind! Weil Tiere die wirklich nur mit Grünzeugs aufgezogen wurden verkraften anderes Futter nicht wirklich gut! Mit Mbunas zusammen zupflegen ist eigentlich keine schlechte Idee - du solltest dann allerdings sehr robuste und sehr durchsetzungsfähige Fische dazusetzen - weil Tropheus sich einen Spass darausmachen andere Fische zu jagen und das im Gruppenverband - sieht eigentlich richtig lustig aus wenn man da zuschaut!
Hi @danke euch allen für eure Meinungen und Aussagen über die Tiere na ja und wen ich es mir recht überlege wollte ich eigendlich keine Psychos in meinemm Becken haben hmm,aber ich mus mir das noch mal genau durch die Birne gehen lassen aber was ich bislang von euch nunn hörte werde ich es wohl lieber lassen (obwohl die ja nun echt geil aussehen) MfG.Heinz
Nabend Heinz ! Der Rainer und Julian haben den Nagel schon auf den Kopf getroffen. Ich würde es auch nicht machen. Sollte man Glück haben und es passt wie bei den Malawichaoten, warum nicht . Gruß Bernd !
Hallo Bernd ja ich werds wohl auch lassen ist mir doch zu heikel das ganzen hinterher zerlegen die mir noch alles andere was da so rumschwimmt danke dir aber auch für deinen Rat g.Heinz
hatte von denen auch mal ne ne ganze Gruppe. Nach einer Suizidnacht sind nur noch 1/1 geblieben. Die habe ich seit reichlich 1,5 Jahren in meinem Mbuna-AQ und das ohne grosse Probleme. Sie sind untereinander manchmal etwas hart zu Gange, aber ansonsten recht normal unterwegs. Ich meine, die haben kein Suizidversuch hinter sich und das spricht doch für die beiden Was aber ne heikle Sache ist, wurde schon erwähnt, ist das Futter. Da meine Mbunas aber eh nur vegetarisches auf den Tisch kriegen, war eine Gewöhnung an dieses Futter recht unkompliziert.