Hmm... also Neuzugängen gehen alle in ein Bactopur-Kurzbad baden. Ansonsten hab ich für den Fall aller Fälle noch eine 60 Liter Pfütze in Reserve stehen. Klar wird das für grössere Fische überhaupt nicht genügen. Aber bis jetzt hab ich noch keine grossen Klopper bei mir. Auch wenn es mehrere Tiere mit einmal beträfe gebs da akuten Platznangel. Aber auch das hatte ich bis jetzt noch nicht. Mir sind wenn, dann grad alle kaputt gegangen.
Hi Was soll man dazu sagen?Quarantäne ist gut,aber es gibt zu allem ein Pro und Kontra. Kurz gesagt,wenn man Tiere irgendwo erwirbt,dann kauft man ja keine kranken Tiere,sie werden erst später krank. Fangen,Transportieren,3 Stündiges Anpassen an die Wasserparameter,Einsetzen in ein Becken mit bestehender Rangordnung-wo´s dann erstmal Kämpfe um die Rangordnung gibt....alles enormer Stress für´s Tier,welches das Imunsystem des Tieres so stark schwächt,daß es krank wird/werden könnte. Ist es dadurch jetzt besser,das erworbene Tier doppelt zu belasten,in Quarantäne zu stecken(ich stell mir gerade 3 neu erworbene Pseudotropheus oä in 54 ltr vor...ob das gut geht?) und danach die selbe Prozedur ins Hauptbecken?Dabei ist es das selbeProzedere,wodurch das noch eben gesunde Tier krank werden kann! Daher mein Tip,nur Tiere erwerben die aus seriöser Quelle stammen,die man vorher genau ansehen konnte,das Becken komplett umdekorieren und dabei die neu erworbene Gruppe Tiere einsetzen. Dann klappts auch,ohne Zwischenfälle!Meine Meinung! Aber man kann auch genau so viel positives zur Quarantäne schreiben,dann sollte es aber "vernünftig" im dekoriertem Becken in passender Größe gemacht werden(nicht 54ltr)! LG Martin
für Neuzugänge habe ich noch nie ein Quarantänebecken benutzt... wie schon geschrieben...umdekorieren und dann lege ich die Tüten auf die Wasseroberfläche, wo sich das Wasser dann langsam vermischt (keine 3 Stunden) und die Fische raus können..
Quarantänebecken nutze ich nur, wenn ein Fisch im Becken auffällig ist und dieser sich fangen lässt....