habe 2 verschiedene Weibchen mit Eiern im Mund im Gesellschaftsbecken entdeckt. Freu mich riesig.
Will mir mogen 2 seperate Würfelaufzuchtbecken holen.
Nun meine Frage:
1. Überführe ich die Weibchen mit den Eiern ins seperate Aufzuchtbecken? 2. oder erst wenn daraus Larven geschlüpft sind, dann mit oder ohne Weibchen (Wegen Brutpflege)? 3. und was und wie oft müss ich füttern bei den Larven? bestimmt erst wenn der Dottersack weg ist oder?
zu 1.: Du wirst die Damen wohl oder übel mit dem was sie im Maul hat übersetzen müssen (nur Nicht zu früh) solltest in etwa wissen wann sie abgelaicht haben, dann plus ca 24-28 Tage
zu 2.: Wenn das Weibchen die Jungen ausgespuckt hat, kannst du sie noch ne Weile drin lassen oder gleich wieder zurück ins AQ wo sie drin war.
zu 3.ie Mutter wird ihre Jungen nicht mit Dottersack auspucken. Daher musst du sobald sie im AQ schwimmen füttern. Und das bis zu 3-4mal am Tag (mach ich jedenfalls so) und zwar mit speziellem Aufzuchtfutter (Staubfutter), oder Artemia.
Ich habe mein Melanochromis Maingano Weibchen nach einer Woche mit dicken Backen umgesetzt, damit sie ein bißchen Ruhe hat. Was ist das Risiko, das Weibchen zu früh umzusetzen?
Auf jeden Fall geht sie nach wie vor nicht an frisches Futter, deshalb gehe ich davon aus, daß sie noch etwas in den Backen hat.
Hallo vladi, sind die Mädels das erste mal mit dicken backen unterwegs? Wenn ja, dann fang sie nicht raus, lass sie im großen Tank, gesellschaftsAQ, ausspucken. Wenn du es doch machst, das umsetzen, dann kann es sein, dass sie nie wieder brüten werden. Wenn du sie doch rausfängst, dann ist es so, wie es Heiko geschrieben hat richtig. Gruß Sven
@huppi, weil die Weiber sonst zu lange separat sind, die Tiere sind auch nicht zum allein sein gemacht, fressen dann die Eier auf. Wenn sie auch zu lange separat sind fällt die Resozialisierung schwer.
@Sven: hm,jetzt mag ich die Dame aber auch nicht mehr in's Gesellschaftsbecken zurückgeben. Die ersten beiden Male hat sie im Gesellschaftsbecken auch entweder die Eier aufgefressen oder die kleinen wurden von den anderen direkt verspeist. Die Dame ist in dem kleinen 35 Liter Becken jetzt viel ruhiger, schwimmt gelassen umher. Vorher hat sie sich immer in der Anubias versteckt. Na, beim nächsten Mal kommt sie dann später in's Aufzuchtbecken.
Hm, ich bin verwirrt. Ich wollte schon schreiben: sie hat's getan (die Eier verschluckt), aber ich bin mir gar nicht sicher.
Also: vorgestern hat die Dame erst einmal Erdarbeiten übernommen, hat den ganzen Kies umgebuddelt, wie ich es nur von dem Männchen kannte. Also richtig Kies in den Mund genommen und an anderer Stelle wieder ausgespuckt. Kann das mit dicken Backen überhaupt funktionieren? Also habe ich die Probe auf's Exempel gemacht und ein paar selbstgezogene Daphnia Magna als Lebendfutter in's Becken gegeben. Da ist sie zögerlich drangegangen, zu zögerlich im Vergleich zu den anderen im Gesellschaftsbecken, die seit nur einem halben Tag kein Futter bekommen haben. Momentan schwimmt sie sehr agil herum, "schmeißt" sich in die Strömung des Innenfilters, sieht aus wie eine Surferin. Und wenn ich Spirulina-Flocken in's Becken werfe: kein Interesse. Bin ratlos. Momentan ist wohl Tag 12 der Maulbrüterei, mindestens eine Woche, eher zwei, bleibt sie also noch in "Einzelhaft". Nachschauen mag ich nicht, aber im Kehlsack sehe ich auch nicht wirklich etwas. Sieht etwas dicker aus als sonst und die "Kaubewegungen" sind auffällig. Ich muß am Wochenende mal ein paar Bilder machen ...
mir ist aufgefallen das die Weibchen mit Eiern gar nix fressen, ist das normal ???
Leben die die ganze Tragezeit von Ihren Fettreserven?
Mein tragendes Labidochromis Mbamba Bay Weibchen finde ich seid 2 Tagen nicht im AQ, hoffe es ist nicht verhungert. Muss dazu sagen das ich viele Versteckmöglichkeiten habe und Sie sich vielleicht zurückgezogen hat.
- Habe eben im Internet gesehen das man Sie gar nicht umsetzen muss, sondern nur fangen und den Mund öffnen, und die kleinen ins Aufzuchtbecken ausschütten? Ist das zu empfehlen? - Mussen die Kleinen schon geschlüpft sein, oder kann ich schon die Eier ins Aufzuchtbecken ausschütten?
Hallo vladi, ich war ein bekennender Schüttler. ich selbst habe keine schlechte Erfahrung damit gemacht, aber das muss jeder selbst wissen. Verhungert sind die Weiber bei mir nie, und an Schwäche ist auch keine erlegen. Was ich immer festgestellt habe, dass brütende Weiber in Ruhe gelassen wurden, von allen. Gruß Sven
Habe mein Mel. auratusweibchen jetzt ins Zuchtbecken umgesetzt.
Habe mal auf den Kehlsack gedrückt und dort sind schon Larven.
Habe jetzt gehört man sollte das Weibchen nicht so lange da lassen, weil Sie:
- die Eier fressen könnte - Sie vielleicht nie wieder trächtig wird - Sie zu lange isoliert sein könnte und im Gesellschaftsbecken nicht mehr klar kommen würde
Weiß nicht was ich jetzt machen soll,, ausschütteln oder nicht???
PS: Mein Labidochromis mbamba bay weibchen ist im Gesellschaftsbecken seid 6 Tagen verschwunden, habe alles rausgeholt und keine da. Hatte das erste mal gebrütet, vielleicht ist Sie aufgrund des nicht-fressen gestorben und wurde gefressen oder? Habe mich schon so sehr gefreut.
PPS: 1. Muss im Aufzuchtbecken ein Filter sein oder nicht, habe jetzt vorsorglich einen rein getan 2. Habe gelesen das man Aufzuchtbecken mit Filterschaumstoff teilen kann (Wenn man z. B. 2 verschiedene Brütende Weibchen hat. Wie ist es dann mit dem Filter, er filtern dann nur in einer Hälfte oder?
Ich sehe das genauso wie Tom......mit der Schüttelei...... habe das erste mal zusehen dürfen bei diesem Akt und mir hat der Fisch nur noch leid getan...der Stress war dem Tier mehr als deutlich anzusehen....In Zukunft bleiben sie im Becken oder werden nach ca 3-4 Wochen rausgefangen und dürfen in Ruhe ausspucken....
Gestorben ist bei mir noch keine brütenden Dame. Es ist normal, dass sie nichts fressen !
alle anderen Fragen wurden vorher schon beantwortet...
habe die Jungs jetzt vorsichtig ins Aufzuchtbecken geschüttelt vor 5 Tagen, 8 Stück kamen raus, mit Dottersack.
Weibchen lebt und freut sich wieder im Gesellschafts AQ.
Habe heute gesehen, das der Dottersack weg ist, die Jungs schön unterm Stein versteckt sind, habe kleinzerriebenes Flockenfutter gefüttert, aber die Jungs fressen noch nicht.
die kleinen müssen sich erstmal an ihre neue umgebung gewöhnen.normalerweise sollten sie dann aber nach 1-2 tagen eingewöhnungszeit fressen.ausserdem haben sie sich ja noch vom dottersack ernährt.die fressen schon wenn sie hunger haben,keine sorge.
Habe 8 Mel. auratus und 1 x Lab. mbamba bay Junges, und alle ohne Dottersack.
Muss das Staubfutter runtergehen im Wasser und erst dann wird es gefressen?
Oder nehmen die Kleinen es alleine vom Boden auf, wenn es rum liegt? Liegt nämlich mittlerweile einiges da, nicht das das Wasser noch schlecht wird. Wollte aber auf Nummer sichergehen, nicht das die verhungern oder so.
Oder reicht jedem der Kleinen, jeweils 1 Krümmel am Tag vom Staubfutter?
Habe 8 Mel. auratus und 1 x Lab. mbamba bay Junges, und alle ohne Dottersack.
Muss das Staubfutter runtergehen im Wasser und erst dann wird es gefressen?
Oder nehmen die Kleinen es alleine vom Boden auf, wenn es rum liegt? Liegt nämlich mittlerweile einiges da, nicht das das Wasser noch schlecht wird. Wollte aber auf Nummer sichergehen, nicht das die verhungern oder so.
Oder reicht jedem der Kleinen, jeweils 1 Krümmel am Tag vom Staubfutter?