Auch wenn der Tom sich jetzt ne Diskussion gewünscht hat und wir es uns mit Volker seiner Ausführung einfach machen, aber so sehe ich es auch und hätte es nicht besser zu Text bringen können.
Hi Tom ! Der Volker hat mit seiner Beschreibung den Nagel auf den Kopf getroffen. Wissenschaftlich gibts da nichts hinzu zufügen. Mit eigenen Worten zu sagen , den Tieren so gut es geht in Gefangenschaft ihr Biotop zu erstreben . Ebenfalls für mich wichtig , die Arterhaltung der endemischen Malawis. Vor allen , den Tieren kein Schaden , kein Leiden und keine Qualen zufügen . Gehts den Fischen gut , gehts mir auch gut. . Gruß Bernd !
MOIN und das beste : SIE MACHEN KEINEN KRACH !!! UND EIGENTLICH AUCH KEINEN DRECK.
es ist ein schöner ausgleich zu dem alltagsstress. das schaffen einer unterwasserwelt in der sich die fische wohl, wenn auch nicht heimisch fühlen.
für mich bedeutet aquaristik auch alle anfallenden arbeiten so effizient zu gestalten, das sie eigentlich keine arbeit sind. so ist für mich schon die beckengestaltung, einbau von strömungspumpen und die filterung der grundstock, ein becken laufen zu haben, wo ich innen kaum reinigen muß... der wasserwechsel ist mittels zölligem ablaßschlauch und gardenaanschluß an der automatikthermomischbatterie der dusche zum auffüllen der becken ein geringer aufwand und die arbeit relativiert sich, wenn ich alle becken mit einem schlag versorge...
aquarianer haben möglicherweise für einige arten eine starke dezimierung bedeutet, doch gerade für den malawisee werden sie in zukunft wohl die einzige möglichkeit der arterhaltung sein, da die afrikaner den fisch als "neue" nahrungsquelle und eiweißspender entdeckt haben und zudem massiv giftige abwässer in den malawisee einleiten ...
wenn ich daran denke, wie meine lebensgefährtin mich vor ein paar jahren mit ihren drei goldfische zur aqaristik gebracht hat... hätte ich mir das heutige ausmaß nie erträumen lassen. zum glück bin ich schnell bei den malawis gelandet.